
Croquetas oder Maultaschen? Das weiße Ballett oder Mia san Mia? Helene Fischer oder Enrique Iglesias? Was trennt und was verbindet uns? Diese Fragen stellten sich in der vergangenen Woche Schüler*innen der IES Sabinar aus Roquetas de Mar in Andalusien und des ESZM.
Das Europäische Kulturerbe als Grundlage des europäischen Gedankens stand im Mittelpunkt des Erasmus+-Projektes. Diesem wollten wir zwanzig Jugendlichen aus Deutschland und Spanien durch Ausflüge, Gespräche und praktisches Arbeiten näher kommen. Dass man dafür keine langen Wege in Kauf nehmen muss, stellten wir direkt am ersten Tag des Projektes bei unserem Spaziergang durch Schwäbisch Hall an der Michaelskirche fest. Diese gehört als Ort der Reformation zum Europäischen Kulturerbe.
Auch auf Ausflügen ins Limesmuseum in Aalen und ins „Hotel Silber“ in Stuttgart, die ehemalige Gestapo-Zentrale, untersuchten wir die kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Deutschland, Spanien und den europäischen Staaten. Gleichzeitig kam aber auch die Zeit für Shopping und kulinarische Erfahrungen nicht zu kurz.
Unsere Eindrücke aus den Exkursionen konnten wir im Gespräch mit der ehemaligen Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Evelyne Gebhardt, vertiefen. Egal ob politische Motivation, Alltag im Parlament oder Fragen zum Ukrainekrieg – Frau Gebhardt gab zahlreiche offene, ehrliche und spannende Einblicke in das Leben als Politikerin und die Institution Europa.
Was aber bedeutet dies für unseren Alltag? Dieser Frage gingen wir in Podcasts nach. Essen, Musik, Vorurteile, Fußball oder True Crime – Europa und unsere gemeinsame Kultur zeigen sich auf viele Arten und Weisen. Dies erlebten wir beim Bowlen, Grillen, im Schwimmbad, beim Karaokesingen und vor allem beim gemeinsamen deutschen Kochabend zum Abschluss. Spätzle mit Soß, Nudelsalat, Nusskuchen und eine selbstgemachte Schwarzwälder Kirschtorte – unsere Gerichte sind verschieden aber das Essen vereint.
Manches unterscheidet uns – aber viel mehr verbindet. So sind wir uns nach dieser Woche sicher und freuen uns auf den Rückbesuch in Spanien nächste Woche.
Das Europäische Kulturerbe als Grundlage des europäischen Gedankens stand im Mittelpunkt des Erasmus+-Projektes. Diesem wollten wir zwanzig Jugendlichen aus Deutschland und Spanien durch Ausflüge, Gespräche und praktisches Arbeiten näher kommen. Dass man dafür keine langen Wege in Kauf nehmen muss, stellten wir direkt am ersten Tag des Projektes bei unserem Spaziergang durch Schwäbisch Hall an der Michaelskirche fest. Diese gehört als Ort der Reformation zum Europäischen Kulturerbe.
Auch auf Ausflügen ins Limesmuseum in Aalen und ins „Hotel Silber“ in Stuttgart, die ehemalige Gestapo-Zentrale, untersuchten wir die kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Deutschland, Spanien und den europäischen Staaten. Gleichzeitig kam aber auch die Zeit für Shopping und kulinarische Erfahrungen nicht zu kurz.
Unsere Eindrücke aus den Exkursionen konnten wir im Gespräch mit der ehemaligen Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Evelyne Gebhardt, vertiefen. Egal ob politische Motivation, Alltag im Parlament oder Fragen zum Ukrainekrieg – Frau Gebhardt gab zahlreiche offene, ehrliche und spannende Einblicke in das Leben als Politikerin und die Institution Europa.
Was aber bedeutet dies für unseren Alltag? Dieser Frage gingen wir in Podcasts nach. Essen, Musik, Vorurteile, Fußball oder True Crime – Europa und unsere gemeinsame Kultur zeigen sich auf viele Arten und Weisen. Dies erlebten wir beim Bowlen, Grillen, im Schwimmbad, beim Karaokesingen und vor allem beim gemeinsamen deutschen Kochabend zum Abschluss. Spätzle mit Soß, Nudelsalat, Nusskuchen und eine selbstgemachte Schwarzwälder Kirschtorte – unsere Gerichte sind verschieden aber das Essen vereint.
Manches unterscheidet uns – aber viel mehr verbindet. So sind wir uns nach dieser Woche sicher und freuen uns auf den Rückbesuch in Spanien nächste Woche.
Lilli Wangler (10A) und Simon Uhrig